Nachdem wir 2016 in Kalifornien die ganze Vorwahlen-Atmosphäre inhaliert hatten, wollten wir nun die Region der USA besuchen, in die sich die wenigsten Touristen verirren: der Mittlere Westen und die Staaten drum herum – Minesota, Wisconsin, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Arkansas, Missouri, Mississippi, Louisiana, Alabama, Tennessee, Kentucky und Ohio. Hier lebt „der kleine Mann“ und Donald Trump hat hier in fast jedem Bundesstaat gewonnen. Wir haben uns alle diese Bundesstaaten angesehen und sind begeistert. Als German Tourist ist man hier noch eine seltene Pflanze, die gerne mit Hilfsbereitschaft und herzlicher Offenheit gegossen wird.

Jeder kann hier irgendwo aus seinem Stammbaum einen Deutschen hervorkramen. Aber die wenigsten scheinen offen zuzugeben, Donald Trump gewählt zu haben. Manchen ist es sogar in ihrem Patriotismus peinlich, über ihn zu reden. Aber das sei ihnen verziehen, denn in Europa haben wir auch nichts viel Besseres zu bieten als Sprücheklopfer und Marionetten. Man fragt sich: Cowboys oder Warmduscher, knallharter nationaler Turbokapitalismus oder unkontrollierte Globalisierung, American Airlines oder AirBerlin?

Südwesten-USA

Pleite-Airline mit Hertz

Bis zum letzten Tag vor unserer Abreise fieberten wir mit, ob Airberlin alle Flüge streicht und in die Insolvenz geht oder ob unser Flug nach Chicago bestehen bleibt. Die Airline stand schließlich mit etwa eine Milliarde Euro in der Kreide. Meine Frau und ich hatten Glück und wir durften abfliegen, trotz Sparmaßnahmen mit vollzähliger Besatzung an Bord. Es war sogar unser bester Flug in die USA: zuvorkommendes Personal, gutes Essen und bequeme Sitze.

Nach 9 Stunden purzelten wir gutgelaunt, aber übermüdet in Chicago aus dem Flugzeug und reihten uns in die endlose Schlange an der Passkontrolle ein. Der US Autovermieter Hertz wartete mit demselben SUV Modell auf uns, das wir bereits in Denver ausgehändigt bekamen: Einem Dodge Journey, der mehr säuft als ein englischer Matrose. „Nein, wir haben leider nur dieses eine Auto für Ihren dreieinhalbwöchigen Zeitraum“, versicherte mir der Mitarbeiter. „Aber gegen ein Upgrade von nur 300 Dollar hätten wir einen Ford Titanium, der schicker und sehr sparsam ist.“

Vielleicht ist es eine Masche von Hertz, einen unpopulären Benzinfresser hinzustellen, um damit Upgrades zu verkaufen – sie funktionierte jedenfalls bei uns. Der SUV besaß zumindest ein riesiges Glasdach, das man öffnen konnte, vorausgesetzt, die Sonne scheint. In Chicago regnete es an der Strippe. Wir fuhren von Illinois durch Wisconsin durch Wälder und an endlosen Feldern vorbei nach Minnesota und kamen uns vor wie im Land Brandenburg; nur zwanzig Mal größer und menschenleerer. In Amerika ist alles bigger: die Hamburger, die Chipstüten, die meisten Einwohner und eben die Landschaften.

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Minnesota: Baseball mit Max aus Berlin

Unsere erste Station war Minneapolis, um dort Freunde zu treffen. Über Minneapolis wussten wir nichts, außer, dass der Popstar Prince hier berühmt wurde und dass Minnesota oberhalb des Mittleren Westens der einzige Blue State ist – also Hillary anstatt Trump bei den vergangenen Wahlen. Nebenbei ist anzumerken, dass dieser Bundesstaat zwei Drittel so groß ist wie Deutschland und nur 5,5 Mio. Einwohner besitzt, von denen über 3 Mio. in der Hauptstadt Minneapolis leben. Der Name kommt aus dem Indianischen und bedeutet etwa „klares Wasser“. Das hatten wir, weil es regnete bei unserer Ankunft und auch in den darauffolgenden Tagen immer wieder.

Wir bezogen unser Hotelzimmer im 16. Stock und freuten uns auf eine tolle Sicht auf die Skyline der Stadt. Die gab es aber nicht. Stattdessen blickten wir auf einen großen Wald, aus dem zwischendrin ein paar Hochhäuser herausragten und ein paar vielspurige Straßen zu sehen waren. Das erinnerte mich stark an Atlanta, wo man ebenfalls vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. „Für jeden Baum, der beim Hausbau gefällt wird“, entgegnete unser Freund, „muss ein neuer gepflanzt werden.

Und deshalb halten die Einwohner Minneapolis für die grünste Stadt auf der Erde.“ Aber unter dem grünen Dach gleicht die Metropole von Minnesota aktuell mehr einer Baustelle denn eines Waldes, da man hier im Februar 2018 zum zweiten Mal (das erste Mal in Minneapolis war im Jahre 1992) den Superbowl ausrichtet und dafür besonders medial sein will. Der Superbowl ist für die Football-vernarrten Amerikaner so etwas wie für uns die Olympiade, das Champions-League-Finale und das WM-Endspiel zusammen. 

Anstatt zum Football luden uns unsere Freunde zu einem Baseball-Spiel der Minnesota Twins gegen Kansas City ein. Anders als beim Fußball (mit Ausnahme in Madrid), Football oder Basketball ist ein Baseball-Spiel in den USA ein großer entspannter Familien-Ausflug, bei dem sogar Bier in der Öffentlichkeit getrunken wird, ohne, dass man in’s Gefängnis kommt. Es beginnt mit der Nationalhymne und der US-Flagge, die von einem Veteranen gehisst wird. Das Baseball-Käppi sowie der Bierbecher haben dabei nichts zu suchen. Alle stehen feierlich auf und hören dem Kinderchor zu, der die Hymne singt. Dann geht es schon los, bevor man wieder nach dem Bier gegriffen hat.

Während unten am Feld gespielt wird, unterhält man sich und isst nebenbei Nachos oder Erdnüsse. Hin und wieder landet ein Ball im Publikum, den man sogar behalten darf. Bälle von oben sind harmlos.

Vor Bällen, die frontal auf einen zuschießen, sollte man in Deckung springen. Nicht ohne Grund trägt der Ballfänger einen Gesichtsschutz und das Publikum hinter ihm passt auf, ob der mit dem Schläger den Ball trifft (oder es vertraut auf das kleine Fangnetz hinter dem Fänger).

Da Baseball in Deutschland bekanntlich so populär ist wie Fingerhakeln in den USA, wussten wir so gut wie gar nichts über dieses Spiel. Nur, dass hier einer immerzu Bälle auf einen anderen Spieler wirft und einer mit dem Baseball-Schläger im Weg steht und versucht, den Ball möglichst weit wegzuschlagen. Dann läuft er und alle klatschen.

Zwischendrin jubelt die Menge über einen Home-Run; das bedeutet nicht, dass er Feierabend hat, sondern dass einer um den ganzen Platz rennt, während die gegnerische Mannschaft nach dem Ball sucht. Im Hintergrund sieht man ein Leinwand-Feuerwerk und alle sind glücklich.

In der Pause zeigten die Großbildleinwände, wie ein anwesender junger Baseball-Fan vor seiner Verlobten auf die Knie fällt, um ihr einen Heiratsantrag zu machen und die Menge jubelte. Eben eine Familienveranstaltung.

Jeder der Spieler ist ein Star ähnlich wie bei uns Schweini, Poldi und Toni. Einer der Minnesota Twins kommt sogar aus Berlin-Zehlendorf und ließ sich vor dem Spiel mit uns fotografieren: Max Kepler. Das sorgte in den darauffolgenden Tagen bei allen Leuten, die wir mit unseren Freunden besuchten, für viel Gesprächsstoff:

Die Krauts treffen beim Baseball den German, der dazu noch aus derselben Stadt kommt – und das mit Beweisfoto.

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Wikinger in Minnesota

Am nächsten Tag ging es mit unseren Minnesota-Freunden zur Familie und zu anderen Bekannten aufs Land, wo wir die norwegische Gemeinde kennenlernen sollten. Wie in Skandinavien regnete es hier bei 10 Grad (es war Ende Mai) und unsere Freunde versicherten uns, dass es in Minnesota sonst nicht so kühl ist und es über 14.000 Seen gibt – das reichte wohl aus, um im 19./20. Jahrhundert genügend Norweger von ihren Fjorden wegzulocken. Aufgrund des skandinavischen Wetters improvisierten unsere Freunde: Anstelle des geplanten Barbecues am See sollte es eine norwegische Familienrundfahrt durch das ländliche Minnesota werden.

Unser erster Stopp war Stansburg, ein Dorf, das einst von skandinavischen Siedlern gegründet wurde und heute noch einen Krämerladen sowie ein Künstler Café beherbergt. Die etwa 80-jährige weißhaarige Ladenbesitzerin Marsha stand vor einem riesigen Schrank mit endlos vielen unbeschrifteten Schubladen. „Fragt sie nach irgendeinem Gegenstand“, schlugen unsere Freunde vor, „sie kennt alle Schubladen in- und auswendig“. Wir fragten nun nicht nach einem iPhone-Ladekabel oder einem Kondom, aber einfaches Haushaltszubehör und Werkzeug fand sie auf Anhieb. Marsha wäre unsere Kandidatin für „Wetten, dass…“ Aber prominent ist sie bereits. In ihrer Gegend kennt sie jeder: Vor etwa 20 Jahren erlebte sie einen bewaffneten Raubüberfall, bei dem sie cool wie ein norwegischer Eishund war. Der Täter blieb unerkannt, während Marsha im Umkreis von 50 Meilen als Heldin berühmt wurde.

Im „Kulturhus“ nebenan wartete Jane auf uns – eine putzmuntere 75-Jährige, die eine Dauerausstellung ihres verstorbenen Mannes, eines Künstlers und wie sie, Weltenbummlers, im antiquierten Cafe betreut. Jane begrüßte uns auf Norwegisch in einem Raum, der das Mobiliar der 50er Jahre besaß. „Ich lerne seit ein paar Jahren Norwegisch,“ sagte sie, „damit wenigstens einer im Dorf die Sprache unserer Vorfahren spricht“. Also Minnesota-Norweger, die kein Norwegisch sprechen. Aber die wenigsten Amerikaner sprechen die Sprache ihrer Vorfahren; ausgenommen Englisch, Spanisch und Chinesisch.

Bei einem Kaffee führte uns Jane durch die kleine Ausstellung und wir fühlten uns wie bei Elvis zu Hause, als er noch jung war – dazu ein Schuss Oslo. Stansburg ist so antiamerikanisch und amerikanisch zugleich: Hier ist die Zeit stehen geblieben, und die Leute träumen noch vom amerikanischen Traum, während in anderen Teilen des Landes das böse Erwachen längst begonnen hat – und zwar lange vor Donald Trump.

Auf dem Rückweg machten unsere Freunde bei weiteren Verwandten Halt. Bei diesem Programmpunkt stellte man uns eine norwegisch-schwedische Familie vor. Der Bauer – wie unter US-Landwirten üblich – präsentierte uns stolz wie Oskar seine große Farm. „Alles ist so weit computerisiert, dass ich kaum noch zu tun habe“, versicherte er uns. Wir lernten Weiden, die deutsche Melk-Maschine, das nordische Wohnhaus, den großen Kuhstall, die Schweinezucht und jede Menge lebendiger wie auch toter Tiere kennen. Auf alle Fälle war das sehr gastfreundschaftlich, interessant und gut gemeint. Bauernhof eben. Aber danach musste ich meiner Frau erstmal die Tabletten gegen Übelkeit heraussuchen.

Der Abend brachte uns weitere sehr herzliche Gastfreundschaft. Uns zu Ehren organisierte man ein großes Abendessen mit 20 Gästen – mit der amerikanischen Nationalspeise: Hamburger in sämtlichen Varianten. Das Fleisch wurde unter dem Regendach der Terrasse gegrillt. Unsere Freunde, die einer baptistischen Gemeinde angehören, beteten vor dem Essen mit allen anderen Gästen für uns, dass wir sicher und gesund weiterreisen würden. Anders als bei den Waltons geschah das nicht mit allen zusammen am Tisch mit gefalteten Händen, sondern ganz locker wie eine Ansprache an alle Anwesenden; ganz gleich, wo sie gerade in den Räumlichkeiten saßen.

Am nächsten Morgen besuchte meine Frau mit ihnen den Sonntags-Gottesdienst, um sich einen kleinen Eindruck von der Gemeinde zu verschaffen. Zusammen mit den (live gespielten) christlichen Popsongs wirkte vieles zeitgemäßer als in typischen europäischen evangelischen oder katholischen Kirchen. Anstatt langatmiger Predigten, den üblichen Psalmen und Kirchenliedern ging es darum, Leute zu treffen, Jugendarbeit zu organisieren und über ein eingegrenztes Thema zu sprechen: diesmal, wie man sich auf nur eine Sache fokussiert.

Die Räumlichkeit ähnelte mehr einem Concert-Saal als einer Kirche. Dass ich dem Gottesdienst fernblieb und erst später zum Mittagessen dazu stieß, störte niemanden und war völlig in Ordnung. Wir verabschiedeten uns herzlich von unseren Freunden und machten uns auf den langen Weg über (eine Übernachtung in) Kansas City nach Missouri.

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Missouri - im Heidepark des Mittleren Westens

Genauso wie über Minnesota wissen die wenigsten Europäer etwas über Missouri und Arkansas, außer, dass diese Bundesstaaten in irgendwelchen Western genannt werden. Doch so westernmäßig sieht das alles hier nicht aus: Saftige grüne Hügellandschaften und Mischwälder anstatt Steppen und Schluchten.
Baden-Württemberg statt Nevada.

Nur ist Missouri ebenfalls nicht so maßlos übervölkert wie Deutschland. Auf eine halb so große Fläche kommen gerade einmal 6 Mio. Einwohner. Das ist, als wenn im Osten Deutschlands nur in Berlin und Potsdam Menschen leben würden und Drumherum nur Natur.

Wir fuhren nach Branson, das im Mittleren Westen jedes Kind kennt – in Deutschland niemand. Branson ist so eine Art „Heidepark“ – eine Kleinstadt mitsamt riesigen Vergnügungsparks, mit vielen bergigen Naherholungsgebieten. Dort hatten wir für vier Nächte ein schönes Apartment mit Tal-Blick gebucht, um Wandern zu gehen. Unsere Wanderungen fanden aber meistens in den nahegelegenen Outlets statt, da der Regen uns aus Minnesota gefolgt war. So schön grün und so saftig, wie es dort war, wechselten sich Regen und Sonne wie in Schottland in unregelmäßigen Abständen ab. Unsere Freunde schwärmten von dem beachtlichen Veranstaltungsangebot, das Las Vegas Konkurrenz machte.

Jeden Tag gibt es hier irgendwelche Konzerte, Partys und andere Events – für die ganze Familie mit Künstlern aus dem ganzen Land. Aber was sollen bitte Berliner, die jeden Tag von morgens bis zum nächsten Morgen Rummel haben können, auf solchen Veranstaltungen, fragten wir uns. Schließlich kommen wir aus dem größten Zirkus der Welt: der deutschen Hauptstadt.

Wir nutzen die Zeit zum Gucken und Ausruhen, um uns auf Wanderungen in Arkansas vorzubereiten.

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Arkansas - Mit den Bettwanzen auf Du

Meine US-amerikanischen Bekannten in Deutschland klärten mich rechtzeitig vor dem Urlaub darüber auf, dass Arkansas nicht etwa wie Kansas City („Känsas Zitty“ bzw. „Arkänsas“) sondern als „Aar-kän-soo“ ausgesprochen wird. Warum das so ist, konnte mir noch keiner erklären. Wahrscheinlich ist das eine Mundart wie „Minga“ statt „München“.

Dieser ungewohnt aussprechbare Bundesstaat ist flächenmäßig etwas kleiner als Missouri und hat dafür nur knapp 3 Mio. Einwohner. Also immer noch genügend Platz zum Wandern und herumfahren. Arkansas gehört zweifelsohne zu den schönsten Staaten im Mittleren Westen, der für Naturliebhaber viel zu bieten hat. Endlose Berge, Seen, nette kleine Dörfer und viel sattes Grün.

Wir steuerten Hot Springs Village an, dass eine Stunde westlich von Arkansas Hauptstadt Little Rock mitten in einem Naherholungsgebiet mit vielen Seen liegt. Dort wartete ein Ferienhaus auf uns. Am Morgen vor unserer Abfahrt rief mich die aufgeregte Vermieterin an. „Leider haben die letzten Gäste festgestellt, dass es Bettwanzen gibt“, sagte sie. „Natürlich steht es Ihnen frei, die Unterkunft sofort kostenfrei zu stornieren oder bei uns zu Hause zu wohnen. Alternativ würden wir Ihnen eine Nacht erlassen und der Kammerjäger ist bereits bestellt.“

Im Vertrauen auf die Fähigkeiten US-amerikanischer Kammerjäger mit ihren chemischen Waffen, der sympathischen Ehrlichkeit der Vermieterin und die bisherige Vorfreude auf dieses schöne Haus sagten wir eine spätere Ankunft mitsamt Preisnachlass zu. Wir hofften, dass der Mann einen guten Job machen würde. So sahen wir uns noch das unspektakuläre Little Rock an und trafen nachts in unserer Unterkunft ein.

Das Haus war picobello sauber und wir suchten uns das schönere der Schlafzimmer aus, in der Hoffnung, dass hier keine Wanzen waren und sind. Nach zwei angenehmen Tagen mit schönen Wanderungen begann es im Bett zu pieksen und zu jucken. „Schlechter Kammerjäger!“ fluchten wir und lasen im Internet alles über die Bettwanze und wie man sie nicht in die nächste Unterkunft mitschleppt beziehungsweise ganz los wird. Ein Teil unserer Wäsche landete im Gefrierfach, der andere Teil in einer heißen Wäsche.

Unsere Koffer hatten wir glücklicherweise weder ganz ausgepackt, noch zu nahe am Bett stehen. Sie blieben clean und wir konnten unverwanzt unsere Reise nach Louisiana, Mississippi und Alabama fortsetzen. Wir fuhren quer durch Mississippi nach Mobile, nach Montgomery und Birmingham, die drittgrößte Stadt von Alabama.

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